[metaslider id="11569"]

Was haben meine To-do-Liste und unser Wäschekorb aktuell gemeinsam? Beide sind randvoll.

Stress ahoi? Nein, bitte nicht. Besonders seit ich Mama bin, musste ich auch lernen, meine To-do Liste sowie meine Ansprüche ab und an zu ignorieren, denn es muss nicht alles perfekt sein. Dabei helfen mir ein paar Tipps, besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit, welche vollbepackt ist mit vielen Terminen und Vorbereitungen. Zudem gibt es hier ein tolles Produktepaket von Dr. Beckmann zu gewinnen, um dem überquillenden Wäschekorb fachgerecht zu trotzen (für weitere Infos ganz nach unten scrollen).

Die To-do’s tanzen im Kopf

Der nächste Arbeitstag, die ausstehenden Besorgungen für Weihnachten oder die Einkaufsliste fürs Wochenende – wild durcheinander schwirrten die Tasks wieder Mal in meinem Kopf und halten mich davon ab, einzuschlafen. Wer kennt es? Nur hilft dieses Kopfkarussel nicht, die Aufgaben zu erledigen. Im Gegenteil. Es frisst Energie. Energie, die ich sonst brauchen kann.

Tipps für mehr Gelassenheit mit der To-do-Liste

Liste

Hier habe ich ein paar Strategien, welche mir helfen, mich in meinem Mamaalltag meistens (!!!) nicht von einer wachsenden To-do Liste stressen zu lassen.

★Kleines Notizheft

Bei mir habe ich meistens ein kleines Mini-Heftlein, wo ich laufend die Sachen, welche anfallen, eintrage. Ganz altmodisch von Hand. Oft schreibe ich ein paar Punkte nieder, bevor ich ins Bett gehe, um die To-do’s nicht ins Schlafzimmer zu nehmen. Zu jedem To-do male ich ein Kästchen und es tut unglaublich gut, dieses abzuhaken, wenn ich einen Task erledigt habe.

★Prioritäten setzen

Natürlich gibt es To-do’s, welche an einen Termin gebunden sind. Weihnachten oder einen Kindergeburtstag können wir nicht einfach auf den nächsten Monat verschieben. Oft hilft es mir, die To-do’s, welche in den nächsten Tagen erledigt werden sollten, mit einem Leuchtstift zu markieren. Alles andere kann dann auch Mal warten.

Ausbrechen und entspannen

Und das ist für mich persönlich ganz wichtig, weil mir Bewegungspausen so gut tun (10 Gründe, warum Sport [Mama] gut tut). Wenn ich immer alles erledigt haben möchte, bevor ich mir Zeit für mich nehme, würde ich wohl keinen Sport mehr machen. Gerade an vollen Arbeitstagen merke ich, dass ich manchmal das Gefühl habe, gar keine Zeit für eine Mittagspause zu haben. Aber ich gehe meistens doch raus und laufe eine Runde an der frischen Luft. Und das gibt mir neue Energie für einen produktiveren Nachmittag.

Was ich damit sagen soll, lasst die To-do Liste auch einfach Mal hinter euch, nehmt euch Zeit für etwas, was euch gut tut und euch hilft, zu entspannen. Und dann geniesst und denkt nicht an die To-do’s. Dazu passt auch der nächste Tipp.

Präsent im Hier und Jetzt

Dieses Gefühl von „Ich muss doch noch…“ begleitet wohl viele von uns und hindert uns nicht selten, präsent im Moment zu sein und auch wirklich zu geniessen. Auch ich erwische mich immer wieder, gedanklich schon zwei oder drei Schritte, nicht selten auch Tage, weiter zu sein. Dabei sollten wir hier bei unseren Kindern abgucken:

„Kinder sind nicht Personen von morgen, sie sind Personen im Heute.“  

Janusz Korczak

Natürlich müssen wir ab und zu planen – eben auch unsere To-do’s. Dennoch versuche ich besonders während der Familienzeit nicht die ganze Zeit an das Später zu denken.

Alltagshelferlein

Da gibt es wohl viele kleinen Dinge, welche uns den Alltag vereinfachen und so wieder mehr Raum für anderes geben. Deshalb Hilfe unbedingt annehmen, wir müssen nicht alles selber machen.

Waschen und ich – definitiv nicht mein Lieblingsthema. Der Wäschekorb war bei uns schon immer sehr voll. Die Sportkleider fallen zwar nicht mehr gleich ins Gewicht wie zu meinen Vor-Mama-Zeiten. Das kompensieren jetzt dafür die vielen Kinderkleider. Vor allem der Baby Boy, welcher Essen aktuell in jeglicher Dimension entdeckt, produziert hier fleissig mit.

Geruchsentferner

Deshalb habe ich die Hilfe von Dr. Beckmann gerne angenommen. Getestet habe ich die vielen Fleckenentferner (bei uns aktuell sehr beliebt ist derjenige gegen Obst- und Gemüseflecken) sowie den Geruchsentferner (siehe Bild). Ich habe ein paar Sportkleider, welche miefen. Grusig, wie Missy sagt. Da hilft auch Waschen nicht. Die synthetische Kleidung scheint den unangenehmen Duft konserviert zu haben. Dachte ich bisher und habe dann auch schon grosszügig Sportkleider ausgemistet. Das muss nicht sein.

Denn genau hier setzt der Geruchsentferner von Dr. Beckmann an: Dieser frisst diese muffigen Gerüche und sorgt zusätzlich dafür, dass sich beim nächsten Training keine neuen bilden. Und so easypeasy ist es: Bei Waschgängen mit vielen Sportkleidern füge ich den Geruchsentferner einfach zu einem beliebigen Waschmittel hinzu und die Wäsche bleibt frisch. Echt toll. Hast du ebenfalls Lust, Hilfe von Dr. Beckmann zu erhalten? Dann hier einfach weiterscrollen…

♡ Verlosung: Gewinne tolle Pakete von Dr. Beckmann

Verlosung_Paket

Brauchst du auch etwas Unterstützung beim Waschen mit den passenden Produkten? Auf meiner Facebook– oder Instagramseite könnt ihr zwei tolle Pakete (alle 8 Fleckenteufel, 1 Geruchsentferner sowie 1 Gallenseife) gewinnen. So funktionierts: Hinterlasse einfach einen Kommentar beim jeweiligen Post bis am Mittwoch, 12. Dezember 2018.

Teilnehmen können alle volljährigen Personen mit Postadresse in der Schweiz. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Produkte entfällt. Die Verlosung steht in keinem Zusammenhang mit Facebook oder Instagram.

*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Dr. Beckmann. Ich mache hier nur Produkteplatzierungen, welche zu mir und meinem Blog passen und welche ich entsprechend weiterempfehlen kann.

Bilder ©www.sportymum.net und unsplash.com

Entdecke mehr von sportymum

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen