Sehr oft werde ich gefragt: Wie findest du eigentlich immer wieder die Motivation und Zeit für all deine sportlichen Aktivitäten?
Meine Antwort ist einfach: Erstens ist es eine Frage der Prioritäten – willst du dich wirklich mehr bewegen in deinem Alltag? Dann mach es zu deiner Routine. Und zweitens binde ich auch meine beiden Kinder aktiv mit ein und wir bewegen uns viel gemeinsam. Denn Sport mit Kindern funktioniert erstaunlicherweise sehr gut. Wenn auch weniger strukturiert, etwas chaotischer, definitiv aber mit viel Spass und vor allem auch gemeinsamer Bewegungszeit #winwin. Hier gebe ich einen Einblick, wie das bei uns so läuft mit zwei Kindern (bald vier- und eineinhalbjährig).(mehr …)
Was haben meine To-do-Liste und unser Wäschekorb aktuell gemeinsam? Beide sind randvoll.
Stress ahoi? Nein, bitte nicht. Besonders seit ich Mama bin, musste ich auch lernen, meine To-do Liste sowie meine Ansprüche ab und an zu ignorieren, denn es muss nicht alles perfekt sein. Dabei helfen mir ein paar Tipps, besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit, welche vollbepackt ist mit vielen Terminen und Vorbereitungen. Zudem gibt es hier ein tolles Produktepaket von Dr. Beckmann zu gewinnen, um dem überquillenden Wäschekorb fachgerecht zu trotzen (für weitere Infos ganz nach unten scrollen).
Schwanger ins Fitnessstudio – geht das? Ja, unbedingt. Denn Sport und Bewegung in der Schwangerschaft tun nicht nur der Mama gut, sondern auch dem Baby im Bauch. Hier gibt es ein paar Tipps, worauf Frau beim Besuch im Fitnessstudio während der Schwangerschaft achten kann, damit das Training an den Geräten, mit Freihanteln und insbesondere in den Group Fitness Lektionen sicher ist. Weiter gibt uns die Fitnessinstruktorin Astrid im Interview einen Einblick in ihre bewegte Schwangerschaft und ihren Wiedereinstieg im Fitnessstudio nach der Geburt.
Oder auch nicht. Mindestens nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Denn eigentlich war da ein bestimmter Halbmarathon für diesen Herbst in meinem Hinterkopf. Eigentlich – doch dafür fehlt im Moment die Energie. Ob sie wohl für den anstelle geplanten 10 Kilometer Lauf reichen wird?
Irgendwie kann ich es nicht lassen. Immer wieder packt sie mich: die Lust auf ein neues sportliches Ziel in Form eines Wettkampfes. Auch noch mit zwei Kindern. Nur hat sich im Moment mein Fokus etwas geändert. Und das ist ok. (mehr …)
Sich eine Zeit lang auf etwas spezifisch vorbereiten, seinem Körper vertrauen und am Tag X eine sportliche Höchstleistung erbringen – zu dieser Beschreibung passt ein sportliches Ziel, aber ebenso eine Geburt. Oft ist eine Geburt sogar um einiges herausfordernder als ein sportliches Ziel; sowohl physisch als auch mental. Weshalb es sich lohnt, sich während der Schwangerschaft mit den körperlichen Veränderungen und der bevorstehenden Geburt auseinanderzusetzen. Eine mentale Geburtsvorbereitung hilft während der Schwangerschaft, für eine selbstbestimmte Geburt sowie auch für die erste Zeit mit dem Baby. Was aber gehört eigentlich zu einer mentalen Geburtsvorbereitung?
Viele Antworten dazu gibt Eveline Bhend, mit welcher ich hier auf dem Blog bereits ein Interview machen durfte. Sie hat nach ihrer zweiten Geburt die Ausbildung Geburtshypnose gemacht und begleitet seither Frauen in der mentalen Geburtsvorbereitung. Die Sportwissenschaftlerin und ehemalige Spitzensportlerin (Freeskierin) hat bereits eine Ausbildung als Mental- und Persönlichkeitscoach. Ihr breites Wissen sowie ihren eigenen Erfahrungen teilt sie gerne mit anderen Frauen bei Wunder des Lebens. (mehr …)
Während der zweiten Schwangerschaft habe ich mich oft gefragt, ob ich wohl weiterhin so aktiv bleibe als Zweifachmama. Mein Fazit nach sechs Monaten: Bewegung und Sport sind kleine Inseln in meinem Alltag, die mir Energie geben. Und DIE brauche ich definitiv, denn die letzten sechs Monate waren auch sehr intensiv; in vielerlei Hinsicht. Hier gibt es einen Rückblick sowie ein aktuelles Update inklusive ein paar von mir erprobte Tipps für Sport im Alltag mit zwei Kindern (ganz unten im Beitrag). (mehr …)