Vor einer Woche stand ich am Start beim London Marathon – ein unglaubliches Gefühl war das. Ich habe viel investiert in dieses Projekt und hatte auch eine entsprechende Erwartung an mich selber. Einerseits war da der Leistungsaspekt und eine gewisse Zeit von 3:15h in meinem Kopf. Andererseits sollte es auch ein spezielles Erlebnis werden und mein persönlicher Abschiedslauf von London, den ich bewusst geniessen wollte. Das eine schliesst das andere nicht unbedingt aus, oder? Ich nehme euch mit auf die 42.195km des London Marathons. (mehr …)
Am letzten Sonntag war es endlich soweit: Ich habe den ersten Halbmarathon seit der Geburt von Lily Rose unter die Füsse genommen. Dafür habe ich mich die letzten beiden Monate konsequent vorbereitet, mit dem Ziel unter 1:30h ins Ziel zu laufen. Obwohl ich mein Ziel um etwas mehr als eine Minute verpasste, war die Halbmarathonparty in London mein bisheriges Rennhighlight auf der Insel. Aber alles der Reihe nach… (mehr …)
10km standen letztes Wochenende im Regents Park in London auf dem Programm: endlich, mein erster Wettkampf, nach über einem Jahr.
Vor ein paar Wochen hat es mich plötzlich wieder gepackt, das Wettkampffieber: Eine Startnummer tragen; nicht alleine laufen, sondern mit vielen Gleichgesinnten; sich mit diesen messen; gleichzeitig gegen die Uhr laufen; seinen Körper herausfordern; und im Ziel Glücksgefühle verspüren. Das sind mitunter Gründe, weshalb ich gerne wettstreite. (mehr …)