Kinder sind keine Ausrede, nicht Sorge zu sich selber und seinem Körper zu tragen. Nein, im Gegenteil. Am besten bindet man den Nachwuchs bereits von Baby an in die sportlichen Tätigkeiten mit ein. So beispielsweise auf der Laufrunde (muss nicht mal Joggen sein!) mit dem Kinderwagen. Dafür habe ich ein paar Übungen zusammengestellt, die angepasst sogar nach der Schwangerschaft als Wiedereinstieg nach der Rückbildung gelingen, aber auch einiges später nicht ohne sind.
Schwanger hier, schwanger dort – so sieht es momentan im meinem Umfeld aus. Und immer werde ich wieder gefragt: Wie kann ich mich nur für mehr Bewegung aufraffen? Auch ich hatte dazumal ab und zu Motivationsprobleme: Die Müdigkeit und das flaue Gefühl waren schon ziemliche Hürden, die es zu überkugeln galt. Diese zehn Tipps haben mir geholfen, sportlich fit durch die Schwangerschaft zu kommen.
Meine persönliche Bilanz nach etwas mehr als einem Jahr als Mama: Sport und Bewegung gehören genauso zu meinem Alltag wie Windeln wechseln. Immer noch kann und will ich nicht ohne, Sport und Bewegung wohlgemerkt. Aber ehrlich, manchmal ist der Drang danach auch ein Kampf; einen, den ich vor allem mit mir selber austrage. Das schlechte Gewissen klopft an, wenn ich meine Familie für eine, nochmals eine und vielleicht hier noch eine Sporteinheit zurücklasse*. ABER: Es lohnt sich. Für mich und auch für uns. Weshalb?
Hier meine zehn persönlichen Gründe, weshalb ich mir gerne (fast täglich) die Sportschuhe schnüre.
#nomotivation….wer kennt es nicht?! Ausreden über Ausreden verschieben eine Sporteinheit auf Morgen, Übermorgen oder doch Überübermorgen. Gründe, etwas nicht zu tun, gibt es immer: schlechtes Wetter, Müdigkeit, Stress bei der Arbeit, anstrengende Phase des Babys – es liessen sich wohl Seiten damit füllen. Kampf den Ausreden für mehr Bewegung und Freude mit meinen persönlichen Tipps für Schwangere und Mamis, aber auch alle anderen. (mehr …)