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Baby on Board

Baby on Board

Die eindeutigen körperlichen Veränderungen – diese Dauermüdigkeit, das fahle Bauchgefühl, der Schwindel beim schnellen Aufstehen und die schnelle Atmung beim Treppensteigen  – haben mir auch dieses Mal vor dem Schwangerschaftstest verraten, dass sich mein Körper vorbereitet. Vorbereitet auf ein Baby – willkommen kleiner Bauchbewohner. (mehr …)

Wie viel Sport in der Schwangerschaft?

Wie viel Sport in der Schwangerschaft?

Hast du gewusst, dass die körperlichen Umstände einer Schwangerschaft per se bereits einer Anstrengung eines täglichen 10km Laufes entsprechen*? Diese körperlichen Veränderungen spürt eine Frau; vor allem zu Beginn der Schwangerschaft. Weshalb die sportlichen Umfänge oft gerade auch bei sehr aktiven Frauen deutlich reduziert werden. Was auch bei Christina Reinhard der Fall war, für die sich mit dem zweiten Strich auf dem Schwangerschaftstest sportlich so einiges verändert hat.

Ein positiver Schwangerschaftstest kann eine Frau und ihr (sportliches) Verhalten schon ziemlich beeinflussen, zurecht. Alleine die körperlichen Veränderungen, welche eine Frau in der Schwangerschaft durchläuft, sind vergleichbar mit funktionellen und organischen Veränderungen, die ein regelmässiges Ausdauertraining auslöst. Beispielsweise erhöht sich das Blutvolumen, der Puls ist erhöht und die Atmung durch den erhöhten Sauerstoffverbrauch verstärkt.* Oft ist das bereits im Alltag spürbar.

Bleiben da noch Reserven für Sport? 

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IN MOTION: eine aktive Schwangerschaft in Bildern

IN MOTION: eine aktive Schwangerschaft in Bildern

jbrunning „in motion“ – das ist Jana Motschnig, eine sportbegeisterte Frau und seit etwas mehr als einer Woche Mama. Auf ihrem Instagramaccount bebilderte sie ihre aktive Schwangerschaft mit vielen Fotos und passendem Text: Emotionen, Motivation und Inspiration garantiert. Damit spricht sie unzählige Sportbegeisterte an; nicht nur Frauen und Schwangere. Sie hat uns gezeigt, dass es möglich ist, sportlich vielseitig durch die 40 Schwangerschaftswochen zu kommen und davon schlussendlich auch zu profitieren.

Jana hat die Fussballschuhe vor wenigen Jahren mit den Laufschuhen ausgetauscht. Seither läuft sie regelmäßig und hat sich bis an die Halbmarathondistanz im Wettkampf herangetastet. 2016 wollte sie ihren ersten Triathlon sowie den Berlin Marathon in Angriff nehmen. Die Schwangerschaft kam dazwischen und deshalb werden diese sportlichen Ziele auf 2017 verschoben, getreu dem Motto: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Denn vorerst wird dieses kleine Wesen wohl genug herausfordern.

Vorletzte Woche ist ♥︎MATHILDA♥︎ auf die Welt gekommen: Herzliche Gratulation an Jana und ihren Mann Simon; alles Gute für eure Zukunft als Familie sowie für eure weiteren sportlichen Projekte.

Kurz bevor der Geburt habe ich mit Jana auf ihre sportlich aktive Schwangerschaft innerhalb meiner neuen Interviewserie zurückgeblickt. Warum Jana es als Vorteil sieht, wenn Frau gerade auch während der Schwangerschaft auf verschiedene Sportarten ausweichen kann, lest ihr hier. Zudem spricht sie über ihre Trainingsinhalte, ihre persönlichen Erfahrungen und ihren geplanten Wiedereinstieg nach der Geburt. Und sie verrät uns, ob ihre Fruchtblase nun beim Sport geplatzt ist.

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Intervalltraining in der Schwangerschaft

Intervalltraining in der Schwangerschaft

Intervalltraining, Belastungs- und Erholungsphasen im Wechsel, ist sehr populär: Viele Fitnessstudios bieten HIIT Trainings (Hochintensive Intervalltrainings) an und zahlreiche Ausdauersportler führen regelmässig ein Intervalltraining aus, um einen spezifischen Trainingsreiz zu setzen. Beim letzten Bericht über meine Vorbereitungen für den ersten Halbmarathon nach der Schwangerschaft war mein persönliches Fazit: Nicht ohne Intervalltraining. Wie sieht es aber in der Schwangerschaft mit Intervalltraining aus? (mehr …)